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Klimaschutz braucht kluges Wassermanagement


DEN: „Hochwasser und Wassermangel sind zwei Seiten einer Medaille“ 

 

Große Teile Süddeutschlands haben in der jüngsten Vergangenheit unter Überschwemmungen gelitten, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr gekannt hat. Gleichzeitig zeigen die Wetteraufzeichnungen der vergangenen Jahre, dass in immer heißeren Sommern auch in unseren Breiten Dürre und Wassermangel auftreten und zu akuten Notsituationen führen können. „Diese beiden Phänomene sind zwei Seiten einer Medaille“, sagt dazu der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Hochwasser und Wassermangel finden heute ihre Ursachen in den meisten Fällen im Klimawandel. Um solchen Phänomenen nach Möglichkeit vorzubeugen, sollten wir uns um ein kluges Wassermanagement bemühen.“

 

„Im Interesse unserer Kunden liegen uns Energieberaterinnen und Energieberatern im DEN nicht nur die klassischen Bereiche wie Gebäudehülle und Haustechnik am Herzen, sondern wir richten unsere Aufmerksamkeit ebenso auf geringinvestive Maßnahmen. Dazu gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser, insbesondere wenn es sich um Warmwasser handelt“, so Dannecker. (…)

 

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Unzureichende Sanierungsquoten gefährden Klimaziele


DEN-Energieberater alarmiert über vermeidbare Defizite im Gebäudebereich

„Wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir unsere selbstgesetzten Klimaziele vergessen!“ Mit dieser klaren Aussage kommentiert der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Hermann Dannecker, die aktuelle Marktdatenstudie, welche der Bundesverband Energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) in Auftrag gegeben hatte. Ihr zufolge wird im ersten Halbjahr 2024 die Sanierungsquote bei Bestandsgebäuden bei lediglich 0,69% liegen. Um bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland zu erreichen, müsste diese Quote allerdings rund 2% betragen. 


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Aktuell: ...mal wieder Förderstopp


Behörde stoppt vorerst Förderauszahlungen für Energieberatungen

Wegen der angespannten Haushaltslage bremst das Finanzministerium bei der Verwendung von Mitteln aus dem Klimafonds. Nach SPIEGEL-Informationen trifft das nun Förderprogramme für Energieberatungen.
Quelle: spiegel.de

 


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Neue Förderangebote bei der KfW


Voraussichtlich ab 27.02.2024 stehen bei der KfW neue Förderprodukte im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – die neue Heizungsförderung zum Gesetz für Erneuerbares Heizen (Gebäudeenergiegesetz, GEG) – zur Verfügung. Damit können Anträge für folgende Produkte gestellt werden:

  • BEG Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458)
  • BEG Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude (358/359)

 

 


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Antragstellung für Energieförderprogramme wieder möglich


Mit der Einigung im Haushaltsausschuss ist die Antragspause ab sofort beendet.

 

Die Förderprogramme zur Energieberatung (EBN und EBW), die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW), das Aufbauprogramm Wärmepumpe (BAW) sowie die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) werden gemäß den Vorgaben der vorläufigen Haushaltsführung fortgesetzt.

 


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