Informationen für unsere Kunden


Stelle als Projektleiter/-in zu besetzen

Für unser Sachverständigenbüro in Lorsch suchen wir eine(n) Projektleiter/-in: 

  • Sie sind Bauingenieur/Bauingenieurin (FH/TH/TU o. gleichwertig)?
  • Sie sind zwischen 35 und 45 Jahre alt?
  • Sie haben mindestens 5 Jahre praktische Erfahrung in der Bauleitung (am besten schlüsselfertig)
  • Im Idealfall haben Sie Erfahrung im Bereich des Gerichtssachverständigenwesens (Sie müssen kein ÖBUV sein)

 

 


Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit wird in der Planung und Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen bei Bestandsobjekten (hauptsächlich Wohnbauten) auf Grundlage der VOB liegen.

 

Weitere Schwerpunkte sind Mängel und Schäden an Gebäuden und Denkmalschutz, sowie 

  • die Beantragung von Fördermitteln
  • die Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungen
  • im Bereich des BEG (ggf. Altersgerecht und barrierefrei sanieren) 

Der Einzugsbereich der Projekte liegt im Regelfall ca. 30 km um Lorsch (größere Objekte bis zu 60 km) 

 

Die Einarbeitungszeit - auch in Verbindung mit der Zertifizierung für die eigenständige Beantragung von Fördermitteln - ist auf bis zu 3 Jahre vorgesehen.

Anschließend besteht bei entsprechender Eignung die Möglichkeit, das Büro als Geschäftsführer weiterzuführen.

 

 

Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme am besten per E-Mail unter: info@bauberatung-giesler.de

Anpassungen in den Energieberatungsprogrammen EBW und EBN zum 07.08.2024


 

Dem BMWK sind die Energieberatungsprogramme ein wichtiges Anliegen. Sie bieten ganz konkrete Informationen und Orientierung zur energetischen Sanierung von Gebäuden. Die Beratungen setzen Anreize für mehr Energieeffizienz, für die Nutzung Erneuerbarer und die Abkehr von fossilen Energien. Sie stoßen Sanierungen und Effizienzmaßnahmen an und helfen dabei, zukunftsfeste Sanierungsentscheidungen zu treffen. Es ist daher erfreulich, dass die Energieberatungsprogramme stark nachgefragt werden.

 

Um trotz sich verändernder haushaltspolitischer Rahmenbedingungen auch zukünftig allen interessierten Förderberechtigten eine geförderte Energieberatung und damit die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans für ihr Zuhause ermöglichen zu können, sind Anpassungen notwendig und sinnvoll: 


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Klimaschutz braucht kluges Wassermanagement


DEN: „Hochwasser und Wassermangel sind zwei Seiten einer Medaille“ 

 

Große Teile Süddeutschlands haben in der jüngsten Vergangenheit unter Überschwemmungen gelitten, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr gekannt hat. Gleichzeitig zeigen die Wetteraufzeichnungen der vergangenen Jahre, dass in immer heißeren Sommern auch in unseren Breiten Dürre und Wassermangel auftreten und zu akuten Notsituationen führen können. „Diese beiden Phänomene sind zwei Seiten einer Medaille“, sagt dazu der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Hochwasser und Wassermangel finden heute ihre Ursachen in den meisten Fällen im Klimawandel. Um solchen Phänomenen nach Möglichkeit vorzubeugen, sollten wir uns um ein kluges Wassermanagement bemühen.“

 

„Im Interesse unserer Kunden liegen uns Energieberaterinnen und Energieberatern im DEN nicht nur die klassischen Bereiche wie Gebäudehülle und Haustechnik am Herzen, sondern wir richten unsere Aufmerksamkeit ebenso auf geringinvestive Maßnahmen. Dazu gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser, insbesondere wenn es sich um Warmwasser handelt“, so Dannecker. (…)

 

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Unzureichende Sanierungsquoten gefährden Klimaziele


DEN-Energieberater alarmiert über vermeidbare Defizite im Gebäudebereich

„Wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir unsere selbstgesetzten Klimaziele vergessen!“ Mit dieser klaren Aussage kommentiert der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Hermann Dannecker, die aktuelle Marktdatenstudie, welche der Bundesverband Energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) in Auftrag gegeben hatte. Ihr zufolge wird im ersten Halbjahr 2024 die Sanierungsquote bei Bestandsgebäuden bei lediglich 0,69% liegen. Um bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland zu erreichen, müsste diese Quote allerdings rund 2% betragen. 


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